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Kerninhalte: Zeitgemäße Kleiderordnung und "Dresscodes" | Richtige Kommunikation in Hierarchien | "Du" oder "Sie" | Benimmregeln im Geschäftsalltag | Angemessenes Verhalten zu Tisch | Smalltalk gekonnt anwenden | Etikette in Emails und am Telefon
Dauer: 1 Tag
Wem gebe ich die Hand... der Dame oder dem Chef? Darf ich beim Geschäftsessen reden und wo gehört die Serviette hin? Warum soll ich mich über das Wetter unterhalten?
Viele Fragen, die beim Start in das Geschäftsleben auftauchen, werden in diesem Seminar beantwortet. Der Schritt heraus aus der Schule, hinein in den vergleichsweise konservativen Arbeitsalltag ist für viele junge Menschen ein "Kulturschock". Um sich hier sicher und repräsentativ bewegen zu können, sollten die wichtigsten Benimmregeln jedem Auszubildenden ein Begriff sein.
Kerninhalte: Definition Zeit | Mit unserer Einstellung das Zeitgefühl beeinflussen | Prioritäten setzen | Prinzipien und Methoden des Zeitmanagements | Den eigenen Zeitfluss bewusst machen | Befreien von Zeitfressern | Unterbrechungen und Störungen | Mit der Informationsschwemme umgehen
Dauer: 1 Tag
Wer wünscht nicht, Zeit zu sparen, um effizienter arbeiten zu können? Der Tag hat für viele zu wenig Stunden. Es gibt viele Ratgeber mit unterschiedlichsten Anleitungen zum Thema, wie wir kostbare Zeit sparen können. Doch widersprechen sich die Tipps vielfach: Einmal sollen wir lernen, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Ein anderes Mal wird aber empfohlen, immer nur eine Sache auf einmal und richtig zu erledigen.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, mit sinnvollen Methoden das eigene Zeitmanagement zu optimieren und zu strukturieren. Tägliche Zeitfresser werden identifiziert und aus den Arbeitsabläufen verbannt, so dass ein effizientes und zielorientiertes Arbeiten möglich wird.
Kerninhalte: Thesen und Erfahrungen zu Konflikten | Konfliktkultur in Unternehmen | Bearbeitung konkreter Konfliktsituationen aus dem eigenen Arbeitskontext | Stufen der Konflikteskalation | Interventionsformen | Konfliktprävention in Unternehmen
Dauer: 1 Tag (alternativ 2 Tage, ggf. Follow-up)
Die Teilnehmer lernen und testen mit Hilfe eigener Konfliktsituationen neue und konstruktive Bewältigungsstrategien und trainieren Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit Konflikten. Ausserdem erfahren die Teilnehmer, welche Mechanismen zur Entstehung und Eskalation von Konflikten führen. Durch eine Beurteilung des Eskalationsgrades von Konflikten lernen sie, die entsprechenden Interventionen zu setzen. Maßnahmen und Strategien zur Konfliktprävention im eigenen Unternehmen runden den Workshop ab.
Kerninhalte: Entstehung und Entwicklung von Teams | Gruppen- und Teamphasen | „Themenzentrierte Interaktion“ | Rangdynamikmodell nach Schindler | Motivation | Gruppendruck | Rollenmodelle und Rollenverhalten | Teamkultur
Dauer: 1 Tag (alternativ 2 Tage, ggf. Follow-up)
Die Teilnehmer werden einen bewussten Umgang und die eigene Rolle innerhalb eines Teams erkennen und gestalten lernen. Die Vorteile und die Kompensation der Nachteile von Teamarbeit sollen erfahr- und erlebbar werden. Ebenso werden mögliche Konfliktfelder in oder zwischen Kleingruppen thematisiert und diskutiert. Ausserdem widmen sich die Teilnehmer auch der Kommunikation und deren Struktur innerhalb eines Teams. Eine Verbesserung der Teamfähigkeit ist das zentrale Ziel dieses Workshops.
Kerninhalte: Diszipliniertes Verhalten | Effektive Teamarbeit | Konstruktiver Umgang mit Kritik | Organisation der Arbeit | Problemlösen | Qualität und Qualitätssicherung
Dauer: 2 Tage
Vielen Auszubildenden aus dem gewerblich-technischen Bereich ist die Freude an der Technik und der praktischen Arbeit gegeben. Verbesserungspotential besteht jedoch bei den Schlüsselkompetenzen. Zum Beispiel, wenn Auszubildende eine Aufgabe bearbeiten, einfach loslegen ohne nachzudenken, also ineffektiv arbeiten und letztendlich frustriert sind. Bei einer Teamarbeit entstehen dann oft Ärger und Aggression.
Ursachen für dieses unüberlegte Vorgehen sind meist mangelnde Methoden- und Selbstkompetenzen. Sie stehen im Zentrum dieses Trainings.
Die auf diese spezielle Zielgruppe zugeschnittenen Übungen machen den jungen Leuten Spaß. Sie lassen sie im aktiven Tun die Schwierigkeiten und Anforderungen erleben, auch emotional. In den anschließenden, lernzielgerichtet ausgearbeiteten Reflexionen entstehen daraus bewusste Erkenntnisse, die in Lehrgesprächen inhaltlich untermauert werden. So erlernen die Auszubildenden motiviert die Methoden, die nötig sind, um Probleme sowohl allein als auch im Team gezielt und überlegt anzugehen, von der Zielbildung bis hin zur Effektkontrolle.
Sie wissen, wie sie bei logischen und zeitlichen Abhängigkeiten eine sinnvolle Arbeitsorganisation entwickeln. Wichtige Selbstkompetenzen sind Qualitätsbewusstsein und Disziplin, sowie die Fähigkeit, Kritik in konstruktiver Weise anzubringen und auch sich selbst kritisch zu betrachten. Hinsichtlich der sozialen Kompetenzen wird auf die Verhaltensweisen eingegangen, die für eine effektive Teamarbeit förderlich sind. Transferüberlegungen bringen das Ganze in den Berufsalltag.